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GK213 Fischbacher Glashütte

                                                                                                                                 

Fischbacher Glashütte

D-66287 Fischbach-Camphausen

1721-1747

Gebrauchsglas

 

Luftverkehr

Malte Helfer (2022)

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Volltext 


Die einzelnen Verkehrsflughäfen


Charleroi Bruxelles-Sud
Der Standort bei Gosselies am Nordrand der wallonischen Stadt Charleroi blickt auf eine über hundertjährige Luftfahrtgeschichte seit 1919 zurück. Nach dem ersten erfolglosen Versuch einer täglichen kommerziellen Verbindung zwischen dem Flugplatz Gosselies und London-Heathrow in den 1970er Jahren diente Gosselies bis auf vereinzelte Charterflüge weiterhin nur dem allgemeinen Luftverkehr.

Nach der Umbenennung in Charleroi Bruxelles-Sud (IATA-Code CRL) begann der regelmäßige kommerzielle Personenluftverkehr 1997 mit der Aufnahme der Verbindung nach Dublin durch die Billigfluggesellschaft Ryanair. Bereits im folgenden Jahr wurden über 200 000 Passagiere befördert.

Karte: Luftverkehr

Luftverkehr

Malte Helfer, Université du Luxembourg

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Empfangsgebäude des Flughafens Charleroi Bruxelles-Sud
Foto: cc3 Fernandopascullo

Das Low-Cost-Konzept zeigte sich äußerst erfolgreich, 2001 wurde der Regionalflughafen zur ersten Basis von Ryanair in Kontinentaleuropa und beförderte bereits 770 000 Passagiere mit rasch steigender Tendenz.

Die Infrastruktur wurde der stetig steigenden Nachfrage angepasst: 2008 (3 Mio. Passagiere) wurde das neue Terminal 1 mit einer jährlichen Kapazität von 3,5 Millionen Passagieren eröffnet, 2017 (7,7 Mio. Passagiere) das Terminal 2, das die jährliche Kapazität des Flughafens auf 10 000 000 Passagiere erhöhte.

2009 wurde der Flughafen mit einem neuen Kontrollturm und einem Instrumentenlandesystem (ILS Kat. III) ausgestattet. 2019 wurde die Verlängerung der Start- und Landebahn von 2550 auf 3200 Meter in Angriff genommen.

Mit 8,2 Mio. beförderten Passagieren markierte 2019 den bisherigen Höhepunkt der Entwicklung des Flughafens.

Neben Ryanair siedelten sich weitere Fluggesellschaften an, insbesondere Billigflieger, die jedoch nicht alle dauerhaft bleiben: Wizz Air, TUIfly Belgium, Jet4you, Private Wings, Jetairfly, Air Arabia Maroc, Pegasus Airlines, Thomas Cook, Air Corsica und Belavia.

2018 betrieb Air Belgium erstmals einen Langstreckenflug von Charleroi Bruxelles-Sud nach Hongkong, 2019 und 2020 eine Verbindung nach Guadeloupe und Martinique.

2022 sind außer Ryanair, die ihr wichtigstes kontinentales Drehkreuz regelmäßig um weitere Verbindungen ausbaut und aktuell insgesamt 30 ganzjährige sowie 80 weitere saisonale Ziele bedient, TUIfly Belgium (22 plus 4 saisonale Destinationen), Wizz Air (16 Destinationen), Air Algérie, Air Belgium, Air Corsica und die türkische Pegasus Airlines in Charleroi aktiv.

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Das Passagieraufkommen der Verkehrsflughäfen der Großregion 1990 bis 2020. Eigene Zusammenstellung, Daten der einzelnen Flughäfen

Liège
Der Flughafen Liège (IATA-Code: LGG) liegt etwas nordwestlich von Liège zwischen Bierset und Grâce-Hollogne in der belgischen Region Wallonien.

Der Standort wird seit 1914 genutzt. Mit 2019 knapp 172 000 Passagieren ist er der kleinste Passagierflughafen der Großregion, der Schwerpunkt liegt auf dem Frachttransport.

Der Regionalflughafen verfügt über zwei parallele Startbahnen von 3 690 bzw. 2 340 m Länge und besitzt seit 2005 ein Passagierterminal mit einer Kapazität von jährlich 1 Mio. Passagieren.

Ein Kontrollturm mit Instrumentenlandesystem ILS Kat. III erlaubt seit 1998 Starts und Landungen unter allen Wetterbedingungen für Flugzeuge aller Tonnagen.

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Das Luftfrachtaufkommen der Verkehrsflughäfen der Großregion 1990 bis 2020. Eigene Zusammenstellung, Daten der einzelnen Flughäfen

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Empfangsgebäude des Flughafens Liège
Foto: Vberger, public domain

TUI fly Belgium fliegt ganzjährig von Liège nach Alicante, Casablanca, Gran Canaria, Heraklion, Kayseri, Málaga, Mallorca, Rhodos, Tanger, Teneriffa sowie in der Saison zu 6 weiteren Zielen.

Seine Hauptbedeutung hat der Flughafen Liège im Frachtverkehr: Mit 1,4 Mio. t umgeschlagener Fracht (2021) ist Liège der sechstgrößte Frachtflughafen in Europa. In der Großregion ist Liège der größte Frachtflughafen noch vor Luxemburg.

Seit März 1998 ist der Flughafen Liège der europäische Hub der Frachtfluggesellschaft TNT Airways (heute ASL Airlines Belgium), die eine Sortierplattform mit einem eigenen Frachtterminal betreibt.

Angesichts der starken Orientierung des Flughafens auf Fracht finden die meisten Starts und Landungen nachts statt.

Luxemburg
Der Flughafen Luxemburg (IATA-Code: LUX), ist der einzige Flughafen des Großherzogtums und dient als Drehkreuz für die nationale Fluggesellschaft Luxair und die Frachtgesellschaft Cargolux. Der Flughafen wurde 1946 eröffnet und erhielt 1954 eine 2 850 m lange Startbahn, die Mitte der 1980er Jahre auf 4 000 m erweitert und mit einem Instrumentenlandesystem ausgestattet wurde. In den 1990er Jahren kam ein neuer Kontrollturm dazu.

Das Anfang der 2000er Jahre errichtete Terminal B kann jährlich 4 Mio. Passagiere empfangen. 2019 wurden 4,4 Mio. Fluggäste abgefertigt. 1970 begann mit der Gründung von Cargolux der Frachtflugverkehr, heute ist Luxemburg der fünftgrößte Frachtflughafen Europas.

Neben Luxair, die 30 Ziele ganzjährig sowie weitere 34 Ziele saisonal bedient, fliegen den Flughafen Luxemburg die folgenden Airlines an: Aegean Airlines, Alitalia, British Airways, EasyJet, Hahn Air, KLM, LOT, Lufthansa, Ryanair, Swiss, TAP Air Portugal, Turkish Airlines, Volotea und Vueling. Sie bedienen 29 weitere Ziele, davon allein 10 durch Ryanair.

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Empfangsgebäude des Flughafens Luxemburg in Findel
Foto: cc1.2 Luc Willems

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Empfangsgebäude des Flughafens Frankfurt-Hahn im rheinland-pfälzischen Lautzenhausen.
Foto: public domain

Frankfurt-Hahn
Der Flughafen Frankfurt-Hahn (IATA-Code HHN) liegt im rheinland-pfälzischen Lautzenhausen im Hunsrück, verkehrlich ungünstig gelegen und gut 125 km vom namensgebenden Frankfurt entfernt.

Der ehemalige amerikanische Militärflughafen wurde 1993 in zivile Nutzung überführt, im Bemühen, der strukturschwachen Hunsrückregion wirtschaftliche Impulse zu geben und den Flughafen Frankfurt/Main zu entlasten.

In den ersten Jahren wurde der Flughafen Hahn hauptsächlich von Chartergesellschaften genutzt. Mit der Ankunft des Lowcost-Carriers Ryanair 1999, der 2002 bis 2020 eine Basis am Hahn betrieb, nahm der Flughafen stark Aufschwung, geriet aber auch in eine starke Abhängigkeit von Ryanair. Den Höhepunkt erreichte er 2007 mit über 4 Mio. Passagieren, bis 2019 ging die Zahl jedoch wieder auf 1,5 Mio. zurück.

In den letzten Jahren hatte Ryanair den Betrieb zunehmend von Hahn nach Frankfurt/Main und Luxemburg verlagert, 2022 wurde die 2017 gegründete Basis in Frankfurt/Main jedoch wieder aufgegeben. Im Sommerflugplan 2022 des Flughafens Hahn entfallen 82 von 115 wöchentlichen Flügen auf Ryanair, das entspricht 71,3%. Auf Wizz Air entfallen 29 Flüge entsprechend 25,2% sowie auf Air Serbia und FLYONE je 2 Flüge (1,7%).

Profitierend von einer der seltenen Nachtfluglizenzen und einer auch für Langstrecken-Frachtflugzeuge geeigneten Start- und Landebahn von 3 800 m, ist Frankfurt-Hahn der sechstgrößte Frachtflughafen Deutschlands.

Betreibergesellschaft des Flughafens ist die Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH (FFHG), an der seit 2017 der chinesische HNA-Konzern 82,5 % und das Land Hessen zu 17,5 % beteiligt sind. Der Flughafen verursacht jährliche Defizite im zweistelligen Millionenbereich (2014: 45,2 Mio. €). Nachdem eine 2013 bereits drohende Insolvenz durch die Intervention des Bundeslandes Rheinland-Pfalz noch einmal abgewendet werden konnte, meldete die Betreibergesellschaft im Oktober 2021 Insolvenz an. Der Flugbetrieb geht jedoch weiter.

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Flugbewegungen der Verkehrsflughäfen der Großregion 1990 bis 2020.
Eigene Zusammenstellung, Daten der einzelnen Flughäfen

Metz-Nancy-Lorraine
Metz-Nancy-Lorraine (IATA-Code ETZ) ist ein kleiner französischer Regionalflughafen mit einer Kapazität von jährlich 500 000 Fluggästen und 30 000 t Fracht, der ab 1989 bei dem Dorf Goin etwa auf halber Strecke zwischen Metz und Nancy und in der Nähe des TGV-Bahnhofes Gare Lorraine TGV bei Louvigny für die damalige Region Lothringen errichtet wurde.

Der kommerzielle Flugbetrieb begann 1991, Metz-Nancy-Lorraine ersetzte die bis dahin genutzten ehemaligen Militärflugplätze Metz–Frescaty (1991) und Nancy–Essey (1994). Seit 2002 verbindet Air Algérie den Flughafen mit Algier, seit 2003 Twin Jet mit Marseille. Seit 2013 bietet Jetairfly eine Verbindung nach Casablanca an.

2005 erreichte der Flughafen mit knapp 357 000 Passagieren seinen Höhepunkt im Personenverkehr, die Startbahn wurde 2006 auf 3050 m verlängert, die Passagierzahlen gingen dann aber bis 2019 auf 264 000 zurück. Aktuell sind Air Algérie (1 ganzjährige, 2 saisonale Verbindungen), Air France (1 saisonale), Air France Hop (2 saisonale), TUIfly Belgium (3 saisonale) und Twin Jet (3 ganzjährige Destinationen) und Aegean am Flughafen aktiv und fliegen Inlandsziele, Kreta sowie nordafrikanische Ziele an.

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Empfangsgebäude des Flughafens Metz-Nancy-Lorraine
Foto: cc3 Ketounette

Von 2000 bis 2006 nutzte DHL Metz-Nancy-Lorraine als regionalen Luftfracht-Hub, 2001 wurden fast 20 000 t transportiert. Heute spielt Luftfracht keine Rolle mehr. 2011 übernahm der Regionalrat die Verwaltung des Flughafens.

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Empfangsgebäude des Flughafens Saarbrücken
Foto: cc Kleinblittersdorfer

Saarbrücken
Der 1928 nahe Saarbrücken eröffnete Flugplatz wurde 1967 nach Saarbrücken-Ensheim verlagert und 1972 zum internationalen Verkehrsflughafen erklärt (IATA-Code SCN). Die wichtigste Bedeutung hatte zunächst der Charterflugverkehr.

Nachdem es nach 1989 deutschen Fluggesellschaften wieder erlaubt war, Berlin anzufliegen, nahm Contact Air einen Liniendienst von Saarbrücken nach Berlin auf. 1998 beginnt Cirrus Airlines Verbindungen nach Hamburg und Dresden, 1999 auch nach Berlin-Tempelhof und Leipzig. Auch der Umfang der Charterflüge wächst weiter. 2001 wurde ein neues Terminal eröffnet.

Die 2007 erfolgte Verlagerung der Charterfluggesellschaft Hapagfly an den benachbarten, nur gut 30 km entfernten ehemaligen Militärflughafen Zweibrücken in Rheinland-Pfalz kostete Saarbrücken ein Siebtel seiner Passagiere.

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Landebahn des Flughafens Saarbrücken
Foto: cc4 Carsten Steger

Der Flughafen konnte den Verlust teilweise ausgleichen, kämpfte jedoch bis zur Schließung des konkurrierenden Flughafens Zweibrücken auf Druck der EU-Kommission im Jahr 2014 und der damit einhergehenden Rückkehr von TUIfly nach Saarbrücken mit zurückgehenden Passagierzahlen.

2007 nahm Air Berlin die Verbindung nach Berlin-Tegel auf, kurz darauf auch täglich nach München und Mallorca. 2020 übernahm DAT die Verbindung von Saarbrücken nach Berlin, 2021 auch die nach Hamburg.

2022 werden von DAT, Corendon und SunExpress Berlin, Hamburg, Antalya, Gran Canaria und Hurghada ganzjährig angeflogen, Im Sommer kommen 8 Urlaubsdestinationen dazu. Betreiber des Flughafens ist die 2008 gegründete, zu 100 Prozent im Landesbesitz befindliche Flughafen Saarbrücken GmbH.

Ehemaliger Verkehrsflugplatz Zweibrücken
Der 1951 errichtete ehemalige Militärflugplatz im rheinland-pfälzischen Zweibrücken war 1991 für die zivile Luftfahrt freigegeben worden (IATA-Code ZQW). Seit Ende der 1990er Jahre wurde versucht, der strukturschwachen Region durch eine kommerzielle Nutzung des konvertierten Flugplatzes Aufschwung zu verleihen.

Die ersten, vorübergehenden Ansätze waren Flüge nach Mallorca. In der Folge scheiterten mehrere Versuche, Billigfluggesellschaften anzuziehen. Im Sommer 2004 bot der bulgarische Billigflieger Bexx-Air Verbindungen nach Sofia und Burgas an.

Von 2006 bis 2009 erlebte Zweibrücken dann aber einen kräftigen Aufschwung: Von 2006 bis 2011 flog Germanwings täglich nach Berlin-Schönefeld. Im Sommer 2007 kam TUIfly mit mehreren Mittelmeer-Destinationen dazu. 2008 und 2009 nutzte auch Ryanair Zweibrücken für eine Verbindung nach London-Stansted.

Die Passagierzahlen stiegen von 78 000 im Jahr 2006 auf knapp 300 000 im Folgejahr und erreichten im Jahr 2009 ein Maximum mit fast 340 000 Fluggästen. 2010 wurde der Verkehrslandeplatz Zweibrücken zum Verkehrsflughafen hochgestuft.

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Fluggastaufkommen der kleinen Verkehrsflughäfen der Großregion.
Eigene Zusammenstellung, Daten der einzelnen Flughäfen

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Empfangsgebäude des ehemaligen Flughafens Zweibrücken; seit 2018 Sonderlandeplatz
Foto: public domain

Anfang 2012 eröffnete jedoch die Europäische Kommission ein Prüfverfahren wegen möglicher unzulässiger staatlicher Infrastruktur- und Betriebsbeihilfen seit 2006. Dies betraf insbesondere die Nähe zum Flughafen Saarbrücken.

Zudem sollen die Fluggesellschaften Germanwings, TUIfly und Ryanair einen unfairen Wettbewerbsvorteil über verringerte Flughafengebühren erhalten haben. 2014 entschied die EU-Kommission die Rückzahlung von 47 Mio. € ungerechtfertigten Beihilfen und der Flughafen ging insolvent.

2018 wurde der Flugplatz auf den Status eines Sonderlandeplatzes zurückgestuft.

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Quellen


 Binet, Véronique; Dubuisson, Evelyne; Modolo, Michael et Putzeys Valérie 2015: Les aéroports régionaux. Dans: Vivre la Wallonie, N°28, juin 2015, S. 14-25

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Links


Belgien

Aéroport Charleroi Bruxelles-Sud  external link

Aéroport de Liège external link

Données statistiques des aéroports external link

IWEPS: Transport aérien en Wallonie external link

Portail aéroportuaire wallon external link

Wikipedia: Aéroport de Charleroi Bruxelles-Sud external link

Wikipedia: Aéroport de Liège external link

 

Frankreich

Lorraine Aéroport external link

Claude Perrin 2004: Histoire et avenir des liaisons aériennes régionales en Lorraine external link pdf

Union des Aéroports francais: Aéroport de Metz-Nancy-Lorraine external link

Wikipedia: Aéroport de Metz-Nancy-Lorraine external link

 

Luxemburg

Flughafen Luxemburg external link

Wikipedia: Aéroport de Luxembourg-Findel external link

 

Deutschland

Flughafen Saarbrücken external link

Wikipedia: Flughafen Saarbrücken external link

Flughafen Frankfurt-Hahn external link

Wikipedia: Flughafen Frankfurt-Hahn external link

Flugplatz Zweibrücken external link

Wikipedia: Flugplatz Zweibrücken external link

 

Luftverkehr (Überblick)

Malte Helfer (2022)

      Quellen Links

Einführung


Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Verkehrsflughäfen der Großregion SaarLorLux. Verkehrsflughäfen sind nicht nur bedeutende Infrastrukturelemente ihrer Region, sondern auch selbst wichtige Wirtschaftsfaktoren als Arbeit- und Auftraggeber.