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Glas- und Kristallerzeugung
Eva Mendgen
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Merkmale Trotz der durch zahlreiche Kriege und Grenzverschiebungen erschwerten Bedingungen entstanden hier ab dem 18. Jahrhundert einige der wichtigsten, größten und innovativsten Glas- und Kristallglashütten Europas (La Rochère, Meisenthal, Goetzenbruck, Saint Louis, Vallerysthal, Portieux, Fenne, St. Ingbert, Charleroi, Val Saint Lambert). Auf dem Höhepunkt des Industriezeitalters waren in einzelnen Glasfabriken bis zu 2 000 Menschen beschäftigt, in Val Saint Lambert sogar weitaus mehr. |
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Wesentliche Merkmale der Glasindustrie der Großregion sind der Wissens- und Kapitaltransfer über die häufig wechselnden nationalen Grenzen hinweg, die Erfindung des französischen Bleikristalls 1784 in Saint-Louis-lès-Bitche und seine erfolgreiche Verbreitung, sowie die enge Verquickung zwischen Glasindustrie und Steinkohlenbergbau. War die energieintensive Glasindustrie anfangs Wegbereiterin des Bergbaus, so wurde sie im 20. Jahrhundert allerdings mehr und mehr von der Schwerindustrie überlagert (Fenne). Es ist nicht bekannt, wie viele Glashütten es im Laufe der Jahrhunderte tatsächlich in der Grossregion gegeben hat, es dürften weit über 200 gewesen sein. Die jüngsten "Strukturwandlungen" des 20. Jahrhunderts haben die wichtigsten Kristallglashütten überlebt. Sie sind nicht selten Spielball internationaler Investoren. Angesiedelt haben sich außerdem moderne Industriebetriebe, Investitionen globaler Konzerne wie NSG (Nippon Sheet Glass) oder Glaverbel. Sie produzieren heute mehr Glas denn je, z.B. als Zulieferer für die Auto- und die Bauindustrie. |
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Glasofentechnik http://gr-atlas.uni.lu/index.php/de/articles/wi55/gl103/vo111#sigProId4ce2a3d049 Quelle: Brockhaus 1907 |
Regionale Schwerpunkte Die ersten Waldglashütten siedelten sich in der Vôge in Südlothringen und in den Argonnen im Westen vermutlich schon im 14. Jahrhundert an, gefördert von den jeweiligen Landesherren. Von der Vôge aus verbreitete sich die Kunst des Glasmachens in Richtung Norden, bis der 30jährige Krieg der ersten Blüte der Glasindustrie ein Ende machte. Ein neuer Abschnitt in ihrer Geschichte beginnt im 18. Jahrhundert mit der Gründung zahlreicher Glashütten z.T. an den alten Standorten in Waldgebieten. Abhängig von der Verfügbarkeit der Brennmittel wurden viele dieser Glashütten im Verlauf des 19. Jahrhunderts aufgegeben bzw. in die Nähe der Kohlegruben verlegt. Entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg war außerdem die Anbindung an das Schienennetz der Eisenbahnen: Wichtige, ältere Glasregionen wie das Bitscher Land wurden an das Schienennetz angeschlossen, neue Glashütten wählten ihre Standorte entsprechend (St. Ingbert). |
Im 19. und 20. Jahrhundert konzentrierte sich die Glasindustrie Lothringens in den Süd- und Nordvogesen im Fôret de Darney, im Bitscher Land, am Vogesenwestrand und im Kohlebecken des französischen Warndts, im Saarland im deutschen Warndt und im Saarkohlenwald, in Wallonien in den Ardennen, im Pays Noir um Charleroi, in Namur und im Becken von Liège, in Rheinland-Pfalz in der Eifel. An den zum Teil noch intakten Glasmacherdörfern und Glasmachersiedlungen des 18. und 19. Jahrhunderts lassen sich Sozial- und Wirtschaftsgeschichte auch heute noch an der Organisation der Orte, den Ensembles von Fabrikanlagen, Schulen, Krankenstationen, Kirche, Bahnhof, Kantinen, Restaurants und Hotels, Verkaufsräumen, Lagerhallen, Unternehmervillen und Arbeitersiedlungen ablesen. Im 21. Jahrhundert spielen die verkehrsgünstige Lage ebenso wie die Nähe zum Absatzmarkt der Großregion mit ca. 11 Millionen Einwohnern und Maßnahmen der Wirtschaftsförderung bei der Standortwahl neuer Unternehmen eine wichtige Rolle. |
Produkte Die starke Nachfrage und die große Konkurrenz in der Region führten ab dem 19. Jahrhundert zur Spezialisierung der Unternehmen auf bestimmte Produkte wie Uhren- oder Brillenglas oder neue Produktlinien wie die "verrerie d’art" oder Luxusprodukte aus Kristallglas. Im 19. Jahrhundert entstanden zahlreiche Kristallerien, deren Produkte weltweit exportiert wurden. Ihren Höhepunkt erlebte die (handwerkliche) Glasmacherkunst im 19. und frühen 20. Jahrhundert zwischen Historismus und Art Nouveau / Jugendstil, einen letzten größeren Aufschwung in den 1920er und 1930er Jahren (Art Deco). Standardprodukte, z.B. die Weingläser "Metternich", "Ballon", "Römer", wurden grenzübergreifend – d.h. in "deutschen", "französischen" und "belgischen" Glashütten – hergestellt. Ihre Formen sind austauschbar, und über den Entstehungsort können lediglich die gegen Ende des 19. Jahrhunderts aufkommenden Ätz- oder Klebemarken verbindlich Aufschluss geben. Das Design ist zeitlos gültig und ohne Referenzen zu "nationalen Kunststilen", wie sie im 19. Jahrhundert so beliebt waren (Kunstglas Wadgassen). Die Formen sind auch im heutigen Sinne funktionell, sie werden zum Teil auch heute noch in unterschiedlichen Qualitäten gefertigt, mundgeblasen aus Kristallglas ebenso wie aus einfachem Glas gepresst. (La Rochère, Portieux, Baccarat, Saint Louis, Val Saint Lambert). Eine Besonderheit ist das Art Nouveau-Glas als "verrerie d’art" (Gallé, Meisenthal, Daum, Nancy, Wadgassen, Saint Louis, Val Saint Lambert). Die einmalige Synthese von Kunst, Wissenschaft, Technik, Geschichte und Handwerkstradition revolutionierte die Glasindustrie der Region und setzte auf den Industrie- und Weltausstellungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts Qualitätsmaßstäbe. |
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Einmachgläser von Saarglas Fenne, Jugendstil-Vase von Daum http://gr-atlas.uni.lu/index.php/de/articles/wi55/gl103/vo111#sigProId0bb2d7d6f4 Quellen: Privatsammlung Klarenthal © die argelola regiofactum; Sammlung des Musée du Verre et du Cristal, Meisenthal |
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Glasfabrikation http://gr-atlas.uni.lu/index.php/de/articles/wi55/gl103/vo111#sigProIdeb1b887b61 Quelle: Brockhaus 1907 |
Marketing Die sorgfältig aufgemachten Firmenkataloge waren in mehreren Sprachen verfasst, sie dokumentieren die Internationalität der Zielgruppen, die vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges von Europa bis nach Asien, Amerika und Australien reichten. Die Glashütten hatten prachtvolle Niederlassungen in den Großstädten, allen voran in Paris (rue de Paradis), sie waren auf den Industrieausstellungen Europas und den Weltausstellungen ab 1855 mit ihren Produkten präsent. Abnehmer waren/sind die großen Warenhäuser in den Metropolen, aber auch unzählige Privathaushalte, Gastronomie und Industrie. |
Ausbildung Im Saarland widmen sich Wissenschaftler am Institut für Neue Materialien der Universität des Saarlandes dem Werkstoff Glas, in Rheinland-Pfalz hat die Fachhochschule in Höhr-Grenzhausen bei Koblenz einen Lehrstuhl für Glaskunst und –design eingerichtet, die Hochschule der Bildenden Künste in Saarbrücken und die Ecole Nationale Supérieure d'Art de Nancy (ENSA) waren in den 1990er Jahren unter Leitung des Designhistorikers François Burkhardt und des Designers Andreas Brandolini an einer zeitgemäßen Reinterpretation des regionalistischen Ansatzes von Emile Gallé beteiligt. Die Universität Lüttich beschäftigt noch heute einen Glasmacher. |
Patrimoine und Museen Wie sollte man mit den baulichen Relikten der stillgelegten Glashütten umgehen, welche Bedeutung hatte die Glasindustrie für die Region, was sollte man erhalten und wenn ja, warum? Noch im Jahr 2000 räumte die Studie Industriekultur Saar der Glasindustrie eine besondere Rolle ein. Im selben Jahr hat die Kunsthochschule Saarbrücken die erste wissenschaftliche Studie zur Geschichte des Glases und des Kristalls im Saarland und in Lothringen im Internet mit Interreg II-Mitteln in deutscher und französischer Sprache publiziert. Zu jener Zeit bemühte man sich im CIAV in Meisenthal um eine grenzübergreifende Zusammenarbeit von Glaskünstlern und –designern auf europäischem Niveau an der ehemaligen Wirkungsstätte Emile Gallés (bis 1894). |
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Die frühen Glashütten wurden mit Holzkohle befeuert und sorgten für die Entwaldung enormer Flächenhttp://gr-atlas.uni.lu/index.php/de/articles/wi55/gl103/vo111#sigProId09aa8db796 Quelle: Hist. Postkarte |
Aber bis 2008 hat sich an der ablehnenden Haltung gegenüber der regionalen Industriegeschichte und -kultur wenig geändert. Besonders davon betroffen sind die weniger im Licht der Öffentlichkeit stehenden Industriezweige wie Glas und Kristall. Die Folgen sind fatal: Sie haben bereits mehrfach zum Abriss und zur Veränderung denkmalgeschützter Bausubstanz oder zum Verlust wichtiger Dokumente (z.B. Firmenarchive) geführt. Ein Ende dieser grenzübergreifenden Gleichgültigkeit gegenüber der eigenen Vergangenheit und ihrer überregionalen Bedeutung scheint kaum absehbar. Glücklicherweise gibt es immer wieder Initiativen, die sich der Problemstellung annehmen, leider fehlen aber auch ihnen im Allgemeinen die Mittel, überregional zu agieren und von einem objektiven, wissenschaftlichen Standpunkt aus zu argumentieren. Immerhin ist seit den 1980er Jahren eine Reihe kleinerer und größerer Glasmuseen als Firmenmuseen und/oder das erfreuliche Resultat privater Initiativen entstanden. Leider verfügt kaum eine dieser semi-privaten Einrichtungen über eine tragfähige Infrastruktur, die die Aufgaben eines "Museums" im klassischen Sinne wahrzunehmen vermag: Sammeln, Dokumentieren, Konservieren, Forschen, Ausstellen. |
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Fenster der Chambre de commerce, Nancy, Jacques Gruber 1907http://gr-atlas.uni.lu/index.php/de/articles/wi55/gl103/vo111#sigProIdf750a48fcd Quelle: © regiofactum |
Route du Feu: Glasstraße von Lothringen nach Wallonien Sinnvoll wäre es, dieses besondere Kapitel der Industriekultur zum Beispiel als "Glasstraße" in den Kontext der Großregion und Europas zu stellen – was hiermit zumindest von Seiten der Forschung getan sei. Alles in allem wäre eine Glasstraße vor allem in ihrer überregionalen Vernetzung und zudem mit anderen, verwandten Industrien der Region (Keramik, Bergbau, Eisen) nicht nur eine Attraktion für einen internationalen Tourismus, sondern auch ein wesentlicher Identitätsfaktor für die Bevölkerung. |
Brandolini, A. 1999: Man kann keine Gläser entwerfen ohne praktische Erfahrung. In: Zeitung der Hochschule der bildenden Künste Saar, Saarbrücken, November 1999, S.7
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CERFAV (frz.)
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Fachhochschule Höhr-Grenzhausen (Koblenz), Lehrstuhl für Glaskunst und –design
Fédération de l'Industrie du Verre (B)
Maison du verre et du cristal, Meisenthal
Maison du verre et du cristal, Meisenthal (frz.)
Pôle Verrier (frz.)
Rodier, P. 1909: Les Verreries des Hautes Forêts de Darney
Technische Entwicklung der Flachglaserzeugung
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